Sonos Move 2 im Test

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Der neue Sonos Move 2 soll eine Erfolgsstory fortsetzen. Mit der ersten Variante landete Sonos einen Volltreffer: Die Doppelfunktion von Multiroom-Lautsprecher im heimischen WLAN wie Bluetooth-Lautsprecher für unterwegs machte die erste Generation (die wir bereits im Test hatten) zum Vielseitigkeitsmeister. Warum bringt der Hersteller also jetzt nach etwas über drei Jahren eine neue Version in Form des Sonos Move 2?

Vor allem, um zwei Kritikpunkte auszuräumen: Der Sonos Move 2 besitzt zwei Hochtöner und kann damit virtuelles Stereo aus einer Box reproduzieren – ein Schritt, der den Laien mehr beeindruckt, als den Experten. Bei üblichen One-Box-Speakern müssen die Treiber für beide Kanäle so dicht beisammen sitzen, dass sich die Stereo-Auslegung eher kontraproduktiv auswirken kann. Das kommt daher, weil es in bestimmten Frequenzbereichen aus einigen Winkeln zu Auslöschungen kommen kann.

Ende der Monotonie

Der Sonos Move der ersten Generation war noch ein reiner Mono-Speaker mit einem 2-Wege-System. Die beiden Kalotten-Hochtöner der 2. Generation sitzen seitlich angewinkelt recht weit außen in der gebogenen Schallwand und strahlen entsprechend auch nach außen gerichtet ab. Das verheißt trotz der schmalen Breite von nur 14 Zentimetern zumindest einen gewissen Raumeffekt.

Für richtiges Stereo müssten allerdings zwei wesentliche Punkte erfüllt sein: Nicht nur die Höhen, sondern auch der Mitteltonbereich müsste in Stereo übertragen werden und beide Kanäle müssten räumlich sehr viel weiter von einander entfernt sein, damit sich eine Richtungswahrnehmung ergibt. Immerhin schlägt Sonos mit seinem smarten Trick gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Die Kritiker sind endlich zufrieden. Und die beiden, unterstützt durch Waveguide-Schallfühhrungen gerichtet zu beiden Seiten hin abstrahlenden Hochtöner bündeln ihn ihrem Arbeitsbereich ohnehin.

So vermeiden sie Überlagerungen der Schallwellen und damit auch die üblichen Auslöschungen von solchen Alibi-Stereo-Lösungen mit beiden Kanälen in einem kompakten Gehäuse. Und ja, das muss man Sonos lassen: Rundum verteilte Höhen lassen den Lautsprecher akustisch größer erscheinen, als er ist und binden ihn auch besser in den Raum ein. Zudem braucht man nicht genau vor dem Lautsprecher zu hocken, um in den Genuss einer spritzigen Höhenwiedergabe zu kommen.

Stärker und ausdauernder

Der mit einem äußerst großzügig dimensionierten Antriebs-Magneten bestückte Tief-Mitteltöner spielt nach wie vor im geschlossenen Gehäuse. Klangpräzision steht hier also vor maximaler Lautstärke und Leistungsausbeute, die manchen Lautsprecher-Hersteller zu Bassreflex-Lösungen greifen lässt. Damit der Move 2 trotzdem zünftig zur Sache geht bekam er eine 3-Kanal-Endstufe mit effizienter Class-D-Technik, vulgo, einen Digital-Verstärker. Wieviel Watt er hat, bleibt ebenso im Verborgenen wie die Chassis-Durchmesser. Hier schweigt sich Sonos wie die ebenfalls auf den breiten Markt zielende Marke Bose vornehm aus. Doch schon allein durch den zusätzlichen Verstärker-Kanal dürfte die Gesamtleistung höher als beim ersten Move liegen.

Umso erstaunlicher angesichts der Leistungsspritze: Die Akku-Laufzeit konnte sich beim Generationenwechsel mehr als verdoppeln – von 11 Stunden auf 24 Stunden. Damit rechtfertigt der Move jetzt auch das etwas hohe Gewicht von 3 Kilogramm. Es blieb nämlich trotz der drastisch erhöhten Batteriekapazität der ersten Version unverändert. Allerdings legte nicht nur die Akku-Leistung von 38 auf 44-Wh zu. Zugleich sank laut Sonos der Stromverbrauch im Standby um 40 Prozent.

Neue Funktionen und Einsatzmöglichkeiten

Das war es dann auch mit revolutionären Neuigkeiten. Bis auf eine Kleinigkeit, die aber für manche wichtig sein dürfte: Der USB-C-Anschluss lässt sich per separat erhältlichen Adapter zum analogen Line-Eingang umfunktionieren. Damit ist der Sonos Move 2 jetzt noch ein wenig vielseitiger und lässt sich im Wohnzimmer auch an alternative Quellen anschließen. Dort kann er auf seiner ringförmigen Ladeschale Platz nehmen und in der heimischen Multiroom-Umgebung mit anderen Sonos-Komponenten zusammenspielen. Dafür benötigt man die Sonos S2 App und kompatible Sonos Geräte.

Airplay 2 ist das einzige Sonos-fremde Protokoll im WLAN. Wie bei Sonos üblich, akzeptiert der Move 2 Datenströme nur bis zu einer Auflösung von PCM 24 Bit/48 kHz. Im heimischen WLAN stehen so über die Sonos-eigene S2 App, Airplay 2 oder die Apps der einschlägigen Streaming-Dienste diverse Zuspiel-Möglichkeiten von Spotify über Amazon bis Apple Music zur Verfügung. Der Nutzer kann aber auch vom heimischen Musikarchiv auf einer NAS mit UPnP streamen.

Sonos Move 2 im Test im Freien auf einem Felsen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Sonos Move 2 spielt praktisch einen ganzen Tag jenseits der Steckdose. (Foto: Stefan Schickedanz)

Mobiler Betrieb per Bluetooth

Bei Bedarf lässt sich der Sonos Move 2 in den Garten, auf den Balkon oder andere Zimmer zum mobilen Einsatz verbringen und wird dann mit einem rückwärtigen Knopf in den autarken Bluetooth-Betrieb versetzt. Die Verbindung zur Sonos-S2-App ist dann nicht mehr möglich.

Die Batterie hält, sofern man sie voll auflädt, mobil bis zu 24 Stunden durch. Das erwies sich im Test als überaus praktisch. Ebenfalls praktisch: Am neuen Aufstellungsort passt sich der Move 2 innerhalb kürzester Zeit mit Musik dank der (Selbst-)Einmessung namens Trueplay akustisch an die Umgebung an. Man benötigt hierfür kein Apple-Smartphone, wie es bei älteren stationären Sonos-Komponenten nötig war. Damit entfällt ein zuerst beim Sonos Move und dem ebenfalls mobilen Sonos Roam beseitigter Nachteil für die Android-Gemeinde. Inzwischen können auch Heimgeräte wie der Sonos Era 100 und Era 300 mit ihren integrierten Mikrofonen unabhängig vom Smartphone automatisch auf den Aufstellungsort einmessen. Beim mobilen Move 2 ist Trueplay besonders sinnvoll, denn nach jeder Neupositionierung geschieht die raumabhängige Klangkorrektur schnell und ohne manuelles Eingreifen. Das funktionierte im Test einwandfrei und kitzelte die letzen Klangnuancen heraus.

Mit oder ohne Sprachsteuerung komfortabel

Das integrierte Mikrofon-Array auf der Oberseite des robusten, nach Schutzklasse IP56 gegen Schmutz und Strahlwasser resistenten Gehäuses dient aber nicht nur der akustischen Trueplay-Anpassung. Es ermöglicht auch eine Steuerung per Sprach-Assistenten. Wer die Sonos Voice Control oder Amazon Alexa (Built-in) benutzt, kann dem Move 2 direkt Befehle erteilen.

Das Sonos System ist ausgereift und lässt sich wie immer recht leicht mit dem WLAN verbinden. Eine Ethernet-Buchse gibt es nicht. Allerdings gibt es einen LAN-Adapter von Sonos für den rückseitigen USB-C-Anschluß, der sich dann allerdings nicht mehr zum Aufladen von Smartphones oder Tablets verwenden lässt. Wie schon beim Sonos Five kann man wahlweise virtuelles Stereo aus einer Box hören, oder zwei Move 2 für mehr Schalldruck ins WLAN einbinden. In dieser direkt an den Boxen durch gleichzeitiges Drücken der Play-Buttons aktivierbaren Funktion lässt sich der Move 2 aber auch mit anderen Sonos-Speakern pairen. Mit der Sonos S2 App kann man zwei Move 2 sogar zu einem echten Stereopaar koppeln. Per Bluetooth steht das Stereo-Pairing allerdings nicht zur Verfügung und es funktioniert auch nicht mit unterschiedlichen Modellen.

Bedienungsorgane von der Era-Reihe inspiriert

Die Bedienelemente des Sonos Move 2 sehen etwas anders aus als beim Vorgänger: Die langgezogene Kerbe erinnert an den Era 100 und Era 300 des Herstellers und ermöglicht die Lautstärke-Steuerung per Fingerwischen mit taktilem Feedback. Und wie bei beiden Home-Speakern findet sich in der großen, praktischen Griffmulde auf der Rückseite auch ein Schalter, um das Mikrofon hardwareseitig stumm zu schalten. Mit einem Touch-Button, den wir ebenfalls aus dem Test der Era-Serie kennen, kann man das Mikro auf die Schnelle mal softwareseitig abschalten.

Was Sonos Voice Control, die markeneigene Sprachsteuerung betrifft, weist Sonos darauf hin, dass alle Sprach-Befehle ohne Aufzeichnung im Gerät selbst und nicht wie allgemein üblich über das Internet auf einem zentralen Server verarbeitet werden. Trotzdem macht die Mikrofonabschaltung Sinn, denn auf dem Move 2 lässt sich nach Verknüpfen der Amazon- und Sonos-Konten auch Alexa nutzen.

Lost in Translation

Doch auch Sonos Voice Control hat einen kleinen Haken. Auch viele Monate nach dem Test der Era-Speaker lassen sich bei der Installation auf dem Move 2 – das geschieht innerhalb der Sonos S2 App – nur Englisch und Französisch als Sprachen auswählen. In Einzelfällen kam es tatsächlich vor, dass der mobile Smart-Speaker auch mal einen aus versehen auf deutsch gesprochenen Befehl wie „Hey Sonos, spiele Musik!“ ausführte. Doch in der Regel quittierte er solche Versuche mit „Sorry, I don’t understand!“

Was uns wirklich gefällt, an der On-Board-Sprachverarbeitung, ist nicht nur der Datenschutz. Dank dieser Technik kann man den Move 2 selbst dann noch über Sprache steuern, wenn man ihn unterwegs ohne WLAN-Verbindung zum Internet als mobile Bluetooth-Box verwendet. Dabei kamen Befehle wie „Play next Track“ auch noch bei voller Lautstärke über einige Meter Abstand zuverlässig an. Das Losungswort „Hey Sonos“ drang erstaunlich gut durchs Klangdickicht und veranlasste den smarten Speaker dazu, die Lautstärke zum besseren Verständnis des eigentlichen Befehls sanft abzusenken.

Sonos Move 2 im Test – Rückseite des WLAN/Bluetooth-Lautsprechers. (Foto: Stefan Schickedanz)
Auf der Rückseite des WLAN/Bluetooth-Lautsprechers findet sich ein Hardware-Schalter, um das Mikrofon zu deaktivieren. (Foto: Stefan Schickedanz)

Extra an Nachhaltigkeit

Viele Hersteller rühmen sich mittlerweile der Verwendung von recyceltem Plastik oder ressourcenschonenender Verpackungen. Und auch der Sonos Move 2 erhielt ein Greenwashing in Form einer dritten Farbe (grüne) und der Verwendung recycelter Materialien. Zudem verweist der Hersteller darauf, dass der Stromverbrauch im Standby-Modus erheblich gesenkt wurde.

Was für die Umwelt aber noch wichtiger ist: Das Batteriepack des Move 2 lässt sich herausnehmen und gegen einen Ersatzakku (89 Euro) austauschen. So muss man nicht den gesamten Speaker wegwerfen, sollte einmal nach vielen Ladezyklen der Akku spürbar an Kapazität verlieren.

Hörtest: So klingt der Sonos Move 2

Schon die erste Generation des mobilen Wireless-Lautsprechers von Sonos setzte im Test mit satten Bässen, ausgewogenen Mitten und frischen, aber keinesfalls scharfen Höhen ein Ausrufezeichen. Die neue Generation von 2023 setzt noch mal eins drauf. Sie klingt viel erwachsener, gewaltiger und räumlicher und dennoch klar und sauber. Im Grunde war der Vorgänger ein charmanter Rüpel mit einem verblüffend fetten Bass, den man aus einem so kompakten Gehäuse gar nicht erwartet hätte. Doch er schluderte in Sachen Transparenz, matschte die Mitten mit kritischen Ohren betrachtet etwas zusammen und klang irgendwie ein wenig gepresst, wenn es mal etwas lauter zur Sache ging. Trotzdem kam man nicht umhin, dem ersten Outdoor-Akku-Lautsprecher gewissen Beifall zu zollen. Er erweiterte schließlich auch den Einsatzbereich des beliebten Multi-Room-Systems auf den Garten und dank Bluetooth sogar darüber hinaus. Und er bot coole Neuerungen wie die autarke Trueplay-Raumanpassung mit eigenem Mikrofon.

Der Test belegt: Doch der neue ist wirklich ein verdammt guter kompakter Lautsprecher mit unübertrefflicher Flexibilität. Wen Preis und Gewicht (im Bezug auf die Größe) nicht abschrecken, der könnte den Move 2 sogar in Betracht ziehen, wenn er Zuhause kein Sonos-System verwendet, in das er den mobilen Smart-Speaker integrieren kann.

Der Sonos Move 2 wildert in fremden Revier

Selbst als Luxus-Bluetooth-Box wäre die Anschaffung eine Überlegung wert. Immerhin blieben dann Segnungen wie mitgeliefertes Netzteil mit Ladesockel, sehr lange Akkulaufzeit und die Möglichkeit, Webradio oder Streaming-Dienste wie Spotify, Amazon Music oder Apple Music zu nutzen, ohne das Smartphone immer mit dem Lautsprecher Verbunden zu haben. Während sich Sonos nach langem Boykott, angeführt durch den Move gegenüber Bluetooth öffnete, kommen gerade von der anderen Seite Teufel mit dem Motiv Go Voice oder JBL mit der Boombox 3 Wi-Fi und packen WLAN-Module in ihre Bluetooth-Boxen. Damit konnte Sonos letztlich einmal mehr einen Trend setzen.

Dazu fällt auf: Ursprünglich war es genau jenes Gespür und jene Kompetenz für Konnektivität, die Sonos zum Trendsetter machte. Doch einen Sonos Play:1 oder Play:3 kaufte man kaum, weil er natürlicher klang als die Lautsprecher der etablierten HiFi-Hersteller. Es war der System-Gedanke der ausgeklügeltsten Multi-Room-Lösung für Musikwiedergabe im ganzen Haus. Doch seit dem Play:5 zeichnete sich ab, dass man mit Sonos auch immer stärker in Sachen Klangkompetenz rechnen muss.

Die zuletzt vorgestellten Smart-Speaker Era 100 und Era 300 sind jenseits aller Features auch einfach richtig gute Lautsprecher, die sich in ihren jeweiligen Größenklassen nur sehr schwer toppen lassen. Verblüffend kompakte Boxen, die einen druckvolleren und saubereren Bass sowie einen weitaus größeren Raum reproduzieren, als man ihnen zutrauen würde. In diese Kategorie fällt jetzt auch der mobile Sonos Move 2. Mag auch der Bass an Präzision gewonnen haben und sich selbst mit der standardmäßig aktivierten, adaptiven Loudness-Regelung besser in das ausgewogene Klangbild einfügen. Den größten Schritt machte der Newcomer in punkto Räumlichkeit.

Sonos Move 2 im Test – der WLAN/Bluetooth-Lautsprecher auf einem Autodach im Parkhaus. (Foto: Stefan Schickedanz)
Der Sonos Move 2 spielt jetzt in Stereo. (Foto: Stefan Schickedanz)

Stereo, aber nicht wie wir es kennen

Freilich würden gerade wir bei STEREO GUIDE nicht so leicht wegen der 2-Kanal-Trickserei mit den beiden abgewinkelten Waveguide-Hochtönern gleich von echter Stereophonie sprechen. Doch ganz ohne Frage hebt die Modellpflege den größeren der beiden mobilen Sonos-Speaker auf ein neues Level. Das fusst auf zwei Gründen: Der neue Sonos Move 2 klingt größer als seine Abmessungen erwarten lassen. Viel größer. Dieser Effekt verstärkt sich mit zunehmendem Abstand zur Box sogar noch.

Ein einziger, vergleichsweise kleiner Mobil-Lautsprecher genügt, um einen ganzen Raum mit Musik zu füllen. Musik, die sich wesentlich besser als beim Vorgänger vom Gehäuse löst und mitten im Raum von einer kleinen Bühne zu kommen scheint. Der andere positive Aspekt äußert sich in der drastisch verbesserten Transparenz und Integrität der einzelnen Stimmen und Instrumente, die sich scheinbar greifen lassen.

Den präziseren Bass und die insgesamt ausgewogenere Abstimmung im Sinn, verbessert das die Rezeption der künstlerischen Intention hinter der Musik, ganz gleich, aus welchem Genre sie stammt. Oder weniger geschwollen formuliert: Das kommt einfach viel besser als beim Vorgänger und auch bei anderen tragbaren Boxen dieser Größenklasse – wobei man allerdings nicht vergessen darf, dass man bei Herstellern wie JBL oder Teufel für 500 Euro schon deutlich größere Boxen bekommt. Doch wie der Erfolg des VW Golf GTI seit Jahrzehnten eindrucksvoll beweist: Für manchen macht ja gerade die Verbindung von unauffälliger Kompaktheit und Performance den Reiz aus.

Mensch Move, bist du aber erwachsen geworden

Fassen wir den Höreindruck noch mal zusammen: Satte, saubere Bässe, angenehm austarierte, rundum klar wahrnehmbare Höhen und sehr natürliche, gut durchhörbare, differenzierte Mitten machen den Reiz des Sonos Move 2 aus. Er verblüfft mit großer, transparenter Abbildung, schafft aber keine Stereo-Bühne, auf der audiophile Freaks den dritten Geiger von links orten können. Mit dem neuen Move sind rechts und links harmonisch in der Mitte vereint, aber das ganze Klangbild wirkt plastischer und differenzierter. Um die Grenzen der Stereo-Tricks aufzuzeigen genügen die ersten Takte „Money“ von Pink-Floyd-Gitarrist David Gilmour „Live In Popeii“ eingespielt. Klingelnde Münzen und Slot-Machine-Geräusche lassen sich ebenso wenig einer bestimmten Seite der Bühne zuordnen wie das in „Ping-Pong-Stereo“ abgemischte Duett am Ende von Manfred Mann’s Earthband „Blinded By The Light“.

Test-Fazit und Alternativen zum Sonos Move 2

Fans des Sonos-Systems werden wegen der sehr guten App und der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Sonos Move 2 unabhängig vom positiven Ergebnis unseres Tests innerhalb des markeneigenen Ökosystems in dieser Gewichtsklasse wohl keinen anderen Speaker in Betracht ziehen. Zumindest nicht, wenn sie den Batterie-Betrieb brauchen. Der ebenfalls mobile, Bluetooth- und WLAN-fähige Sonos Roam ist viel kleiner und kann entsprechend klanglich nicht mithalten.

Technische Daten Sonos Move 2

  • Preisempfehlung des Herstellers: 500 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 14 x 24 x 12,5 cm
  • Gewicht: 3 kg
  • Besonderheiten: 2-Wege, Virtual Stereo, Bluetooth, WLAN, Bluetooth, Sonos 2 App kompatibel, autarke Trueplay-Raumeinmessung, Alexa- und Sonos-Voice-Control-Sprachsteuerung über integrierte Mikrofone
  • Mehr unter www.sonos.com
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Der Beitrag Sonos Move 2 im Test erschien zuerst auf STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin.

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