Tronsmart Bang im Test

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Mit dem Tronsmart Bang stellt die auf viel Leistung fürs Geld fokussierte Marke aus China dem beachtlich basskräftigen Bang Max, den wir kürzlich im Test hatten, einen kleineren Ableger zur Seite. Das Konzept ist im Grunde gleich, nur eben eine ganze Nummer kleiner. Der 36,1 cm breite und rund 3 Kilogramm schwere Bluetooth-Lautsprecher setzt auf ein rundes Kunststoffgehäuse mit umlaufender Bespannung aus robustem Mesh-Gewebe und beleuchteten Bass-Radiatoren auf beiden Seiten.

Der Tronsmart Bang birgt viele Features

In der Schallwand sitzen je zwei Tief-Mittel und zwei Hochtöner. Zum Antrieb der beiden 2-Wege-Systeme stehen 60 Watt Gesamtleistung bereit. An den beiden Seiten sorgen passive Membranen für eine Unterstützung im Bass. Wer mag, kann die Bass-Radiatoren mit LED-Lichtern illuminieren. Auf der Unterseite der Schallwand kommt ein LED-Leuchtstreifen hinzu. Dank des Akkus mit einer Kapazität von 10.800 mAh sind mit dem Bang bis zu 15 Stunden Spielzeit drin, wenn man die Leuchteffekte deaktiviert. Mit der Light-Show reduziert sich die Betriebsdauer auf gut die Hälfte. Praktisch: Über den USB-A-Anschluss kann man den Bang auch als Powerbank zum Aufladen des Smartphones verwenden. Das Aufladen des Bluetooth-Lautsprechers selbst erfolgt dagegen über eine USB-C-Buchse, ein Netzteil liegt nicht bei.

Die Bedientasten sind gegenüber einer früheren Ausführung des Tronsmart Bang weiß bedruckt und damit sehr gut erkennbar. Die Bedienung ist vorbildlich intuitiv bis auf einen Punkt: Es gibt zwei Tasten mit Symbolen, die man ohne Bedienungsanleitung nicht einordnen kann. Dabei handelt es sich um den TuneConn– und den Soundpulse-EQ-Button. Mit dem ersten lassen sich Lautsprecher als Partyketten oder Stereo-Paare drahtlos via Bluetooth koppeln. Mit dem zweiten lässt sich die Klangabstimmung beeinflussen. Unter den Klangmodi des Bang ist dabei das Soundpulse-Preset wirklich ein Highlight

Funktionelle App

Die Lichteffekte lassen sich in der kostenlosen Tronsmart App für Android und iOS verändern oder deaktivieren. Dort gibt es auch einen Equalizer mit sechs Sound-Presets, darunter „Felsen“, was auf laxen Umgang mit automatischen Übersetzungen schließen lässt. Die Sprachassistenten des via Bluetooth gekoppelten Smartphones lassen sich über eingebaute Mikrofone via Stimme aktivieren.

Auf der Rückseite des nach IPX6 gegen Regen und Spritzwasser geschützten Kunststoff-Gehäuses sitzen unter einer Gummi-Abdeckung die digitalen und analogen Anschlüsse (USB A, USB C und AUX). Der Bang gibt Musik von USB-Sticks oder MicroSD-Karten wieder. Die müssen dafür im FAT32 formatiert sein und keine exotischen Formate wie FLAC enthalten. Im Test akzeptierte der Bang von unserer bunten Auswahl lediglich MP3 und haderte mit der MicroSD-Karte.

Für mehr Power auf Parties kann man über 100 Tronsmart Speaker drahtlos via „TuneConn“ koppeln. Wer dagegen Wert auf richtiges Stereo mit breiter Bühne legt, kann über Bluetooth 5.3 auch zwei Tronsmart Bang zu einem Stereo-Paar koppeln.

So klingt der Tronsmart Bang

Im Hörtest zeigte sich allerdings: Ein Bang vermag auch schon im Solo reichlich Pegel zu erzeugen. Neben einem sattem, sauberen Bass versprüht er frischen Wind in den Höhen. Dabei sollte man sich aber mit dem Aufdrehen der Lautstärke besser etwas beherrschen. Der relativ ausgewogene Klang kippt mit steigendem Pegel immer mehr ins Aggressive. Ab einem gewissen Punk wird es scharf in den Mitten und Höhen, während der Bass vom DSP eingebremst wird. Dadurch kann man den erzielbaren Maximalpegel, der angesichts der geringen Abmessungen wirklich verblüfft, nicht mit Genuss auskosten.

Wer den günstigen, vergleichsweise basskräftigen Bluetooth-Lautsprecher aber nicht im Hinblick auf Feten kauft, bekommt wirklich eine solide Leistung fürs Geld. Wenn man unterhalb der Schwelle bleibt, wo Stimmen scharf werden, dürfte der erreichbare Pegel in der Wohnung völlig ausreichen. Immerhin gibt der Tronsmart Bang Dynamiksprünge sehr lebendig wieder. Das macht Laune.

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Tronsmart Bang: Test-Fazit und Alternativen

Unterm Strich bietet der Tronsmart Bang eine Menge Leistung und große Programm-Vielfalt fürs Geld. Da braucht man sich eigentlich über die robuste, aber simple Gehäuse-Ausführung und über gewisse Klangbeeinträchtigungen bei hohen Pegeln nicht zu beschweren. Man darf nicht vergessen, dass man für 100 Euro von Edelmarken wie Klipsch oder Marshall mit dem Austin oder dem Willen gewöhnlich gerade mal kleine Mini-Bluetooth-Lautsprecher für die Handtasche bekommt, die erst recht nicht für hohe Pegel taugen und auch bei Konnektivität nicht mithalten können.

Technische Daten Tronsmart Bang

  • Preisempfehlung des Herstellers: 100 Euro
  • Abmessungen (B x H x T ): 36,1 x 18,3 x 15 cm
  • Gewicht: 3,1 kg
  • Akkulaufzeit bis zu 15 Stunden
  • Besonderheiten: AUX-Eingang, IPX6 Wasserschutz, Stereo-Pairing, Party-Modus, LED-Lichtorgel, Mikrofon für Siri und Google Assistant
  • Mehr unter: www.tronsmart.com

Der Beitrag Tronsmart Bang im Test erschien zuerst auf STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin.

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